Diplom-Psychologin
Psychologische Psychotherapeutin
Verhaltenstherapie, Psychoonkologie (DKG e.V.)
Bildungsweg
- Erteilung der Approbation als Psychologische Psychotherapeutin 2014 durch das Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung Rheinland-Pfalz.
- Abschluss der Promotion (Dr. sc. hum.) an der Medizinischen Fakultät Heidelberg (2008)
- Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin am IFKV e.V. (Bad Dürkheim)
- Diplomstudiengang Psychologie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und an der University of Oklahoma, Health Sciences Center in USA mit Diplomabschluss
Beruflicher Werdegang
- Seit Oktober 2016 Psychoonkologin am Onkologischen Zentrum Speyer (in Teilzeit)
- 2010 bis August 2016 Leitung der Psychoonkologischen Ambulanz am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen der Universitätsklinik Heidelberg
- 2002 bis August 2016 Mitarbeiterin der Klinik für Allg. Innere Medizin und Psychosomatik in Heidelberg
- Tätigkeit in Forschung und Patientenbetreuung in der onkologischen Rehabilitationsklinik Bergisch-Land, Wuppertal
Zusätzliche Fort- und Weiterbildungen
- Fortbildungen in Achtsamkeits- und Akzeptanzbasierten Verfahren (MBSR, MBCT, MBCL, Acceptance and Commitment Therapy, u.a.)
- Weiterbildung in Schematherapie
- Psychotherapeutische Zusatzausbildung „Traumatherapie mit EMDR“
- Weiterbildung Psychosoziale Onkologie (WPO Zertifikat: DKG e.V.)
- Ausbildung in Rational-Emotiver & Kognitiver Verhaltenstherapie am Deutschen Institut für rational-emotive & kognitiv-behaviorale Therapie e.V. in Würzburg
Behandlungsangebot
Einzeltherapie bei Erwachsenen bei allen Krankheitsbildern, die eine Indikation für Psychotherapie bieten, wie beispielsweise: Angsterkrankungen, Depressionen, Ess-Störungen, Persönlichkeitsstörungen, Posttraumatische Belastungsstörungen.
Das zusätzliche psychoonkologische Behandlungsangebot richtet sich an Erwachsene mit oder nach einer Krebserkrankung, die krankheits- oder behandlungsbedingt unter psychischen Beschwerden leiden sowie an deren Angehörige.
Keine Behandlung von:
- Kindern und Jugendlichen
- akut suizidgefährdeten Patienten
- akut psychotischen Patienten
- Patienten mit Alkohol-, Drogen- und Medikamentenabhängigkeit